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Fiat Gebrauchtwagen kaufen für Amberg

Fiat Gebrauchtwagen: für Amberg die preisgünstigste Wahl

Mit einem Fiat Gebrauchtwagen machen Sie in Amberg ganz sicher nichts verkehrt. Dieser Satz trifft vor allem deshalb ins Schwarze, weil wir beim Autohaus Dünnes genau hinschauen und nichts dem Zufall überlassen. Jeder Fiat Gebrauchtwagen wird vor dem Verkauf nach Amberg genauestens geprüft. Unser Meisterwerkstatt macht sich die Mühe und checkt jedes Detail, damit Sie ganz sicher in ein rundum einwandfreies Fahrzeug steigen. Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen und als regional verwurzelter Familienbetrieb ist unsere Reputation in Amberg und Umgebung von enormer Wichtigkeit. Aus diesem Grund setzen wir im Verkauf gerne auf Fiat Gebrauchtwagen, denn diese Fahrzeuge zeichnen sich durch Langlebigkeit und erstklassige Qualität aus.

 

Ein schmales Budget muss beim Autokauf kein Hindernis sein. Ein Fiat Gebrauchtwagen für Amberg bringt Sie problemlos an jeden Ort und eignet sich sowohl für den Einsatz im Stadtverkehr als auch für Fahrten auf Landstraße und Autobahn. Die Qualität sichern wir in unserer Meisterwerkstatt. Mit ein wenig Glück haben Sie sogar die Wahl zwischen mehreren Modellen und können entsprechend Lackierung und Ausstattung aussuchen. Preislich kommen wir Ihnen mit unseren Fiat Gebrauchtwagen für Amberg weit entgegen. Einerseits freuen wir uns über Ihren aktuellen Gebrauchten und zahlen hierfür marktübliche und faire Preise, andererseits ist auch eine Finanzierung zu exzellenten Konditionen überhaupt kein Problem. Teilweise verzichten wir sogar auf eine Anzahlung und schonen so Ihren Geldbeutel.

Autohaus Dünnes – an Ihrer Seite beim Autokauf in Amberg

Amberg liegt in der Oberpfalz und zählt rund 42.000 Einwohner. Der Ort ist vor allem aufgrund seiner perfekt erhaltenen mittelalterlichen Altstadt bekannt und wird noch zur Metropolregion Nürnberg mit ihren rund 3,6 Millionen Einwohnern gezählt. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Amberg datiert auf das Jahr 1034. Seinerzeit war von „Ammenberg“ die Rede und in den folgenden Jahren rückte die Stadt vor allem als Handelsplatz für Eisenerz und Eisen in den Fokus. Folgerichtig wurde vor Ort auch Eisen abgebaut und über die Vils direkt nach Regensburg und damit zur Donau verschifft. Ein weiterer wichtiger Wirtschaftsfaktor war das Salz, das im Tausch gegen das Eisen in die Stadt gelangte. Das Stadtrecht erhielt Amberg im Jahr 1294 doch bereits einige Jahre zuvor begann die Herrschaft der Wittelsbacher. In den Jahren zwischen 1329 und 1810 war Amberg sogar die Hauptstadt der Oberpfalz und vor allem die „Amberger Hochzeit“ des Jahres 1474 gilt als Höhepunkt der Stadtgeschichte. Prägend war zudem die überaus gute Stadtbefestigung, die bis heute eine Sehenswürdigkeit darstellt. Auch lohnt sich Amberg aufgrund des Kurfürstlichen Schlosses und dem Gotischen Rathaus sowie der so genannten „Stadtbrille“. Freunde moderner Architektur bewundern derweil das letzte Werk des Architekten Walter Gropius.

Eisen und Salz sind naturgemäß nicht mehr die prägenden Wirtschaftsfaktoren in Amberg. Der größte Arbeitgeber stammt aus dem Bereich Elektromechanik und Steuerungstechnik und auch Automobilzulieferbetriebe sind in der Stadt beheimatet. Ebenfalls zu erwähnen sind die Bereiche Glas sowie Metallverarbeitung und Maschinenbau. Verkehrsverbindungen von und nach Amberg werden mit dem Nahverkehrszug oder über die Autobahn A6 realisiert.

Wer in Amberg nach einem geeigneten Fahrzeug sucht, ist herzlich ins Autohaus Dünnes eingeladen. Unser Unternehmen existiert seit mehr als 60 Jahren und ist seither ein Familienbetrieb. Wir befinden uns schon in der dritten Generation und arbeiten seit unserer Gründung vertrauensvoll mit unserer Kundschaft zusammen. Derzeit beschäftigen wir mehr als 80 Angestellte, die allesamt durch exzellente Fachkompetenz überzeugen. Wir hören genau zu, beraten zielsicher und bieten Ihnen zudem eine Fülle an Dienstleistungen rund ums Auto. In unserer Kfz-Meisterwerkstatt kümmern wir uns beispielsweise um Inspektion, Reifenwechsel aber auch um Reparaturen und mehr.

Fabbrica Italiana Automobili Torino – italienisches Automobilfabrik in Turin: unter diesem Namen wurde vor weit mehr als einem Jahrhundert eines der heute weltgrößten Automobilunternehmen gegründet. Die Rede ist von Fiat und somit einem Akronym für den vollständigen Firmennamen. Längst stellt das Unternehmen nicht nur Fahrzeuge unter eigenem Logo her, sondern ist mit dem US-Autobaier Chrysler fusioniert. Die Folge sind Tochtermarken wie Jeep oder Dodge aber seit vielen Jahrzehnten auch Marken wie Ferrari, Alfa Romeo oder Maserati, die maßgeblich die italienische und globale Autogeschichte prägten. Bis heute ist Fiat ein Familienunternehmen, hinter dem die Agnellis stehen.

Aus den Geschichtsbüchern des Herstellers Fiat

Es war im Jahr 1889 als Fiat gegründet wurde. Es handelt sich somit um eine der ältesten Marken auf dem weltweiten Automarkt, zumal Fiat nicht als Mischkonzern begann oder erst zum Auto finden musste, sondern von Beginn an als Autofabrik geplant und ins Leben gerufen wurde. Der Firmensitz im Norden von Italien, genauer gesagt in Turin, entwickelte sich bald zu einem Schwerpunkt der europäischen Autoproduktion. Fiat begann schon 1903 mit einer globalen Strategie und exportierte seine Erfolgsfahrzeuge wie den 3,5 HP, 6 HP, 8 HP und 12 HP sowohl ins benachbarte Frankreich als auch nach Großbritannien und in die USA.

Als Massenhersteller begann Fiat nach dem Kauf der Ansaldi-Werke. Das war im Jahr 1905 und brachte den Fiat Brevetti hervor, der 1.600-fach vom Band rollte. Die damalige Farbe eines Fiat war rot und auch im Motorsport wurden Erfolge eingefahren. 1912 folgte der Fiat Zero und die Gewinne wurden prompt in die Erweiterung bzw. Neueröffnung eines seinerzeit bahnbrechenden Automobilwerks in Turin investiert. Seit 1916 war Fiat eines der führenden Unternehmen und tat sich besonders durch normierte Bauteile für die einzelnen Modelle und damit eine schlanke und kostengünstige Produktionsweise hervor. Seit 1925 können Modelle von Fiat auch auf Raten gekauft werden und schon seit 1922 existierte die Deutsche Fiat Automobil-Verkaufs-Aktiengesellschaft. Bis in die 1970er Jahre liefen Fiat-Modelle auch in Heilbronn vom Band.

Richtig Fahrt nahm die Produktion bei Fiat imit dem 806 des Jahres 1927 und dem Fiat 508 Balila von 1932 auf. Die Fahrzeuge waren so erfolgreich, dass sowohl in Deutschland und Polen als auch in Frankreich in Lizenz gefertigt wurde. 1935 legt man mit dem Fiat 1500 und Wasserfallgrill nach und bauten auch den kleinen Topolino alias Fiat 500. Eine halbe Million wurden verkauft, was der Fiat 600 der frühen 1950er Jahre mit vier Millionen Verkäufen locker toppt. Auch das Vorbild für den heuten Fiat 500, der Nuova 500 von 1957 lief mehr als 3,7 Millionen mal vom Band. Zahlen, die in diesen Jahren kaum ein anderer europäische Autobauer erreichte.

Die Superlative bei Fiat rissen auch in den folgenden Jahren nicht ab. Ob Fiat 850, ob 124, 125, 127 ode Uno und Panda – Millionen waren garantiert und mitunter gelang- wie im Fall des Uno aus der Feder von Giorgio Giugiaro – ein echter Klassiker. Den Erfolg von Fiat kann man heute im Mirafiori Motor Village bewundern und sich dort einen Überblick über die enorme Bandbreite der Modelle verschaffen.

Fiat und der Rennsport

Fiat und Motorsport – das bedeutet über viele Jahre ein Skorpionlogo und das Fahren von Abarth. Fakt ist jedoch, dass die Marke auch in früheren Jahren schon erfolgreich war und 1911 den Großen Preis von Amerika gewann und auch bei den ersten europäischen Grand Prix Veranstaltungen vorne mit dabei war. Ein Geschwindigkeitsrekord gelang 1924 mit einem Fiat Mefistole, der teufliche 235 km/h auf den Asphalt brachte. Dennoch zog man sich nach und nach aus dem Rennsportzirkus zurück und überließ Abarth und später der Tochtermarke Ferrari das Feld. Zu erwähnen sind jedoch auch immer wieder Triumphe im Rallyebereich, darunter die WM-Titel 1977, 1978 und 1980, zuletzt mit Walter Röhrl als Piloten eines Fiat 131 Abarth Rallye.

Erfindungen von Fiat

Kaum ein anderer Automobilbauer hat mit so vielen Ideen die Branche bewegt wie Fiat. Der erste Diesel mit Einspritzpumpe wurde beispielsweise schon 1987 vorgestellt und in früheren Jahren war es die Idee einer Autofinanzierung durch Kredite oder auch das Schaffen eigener Schulen sowie sozialer betrieblicher Einrichtungen für die Fiat stand. Der Fiat Uno war 1983er eines der ersten Autos, die komplett durch Roboter gebaut wurde und 2007 reiste Fiat als erster Hersteller „zurück in die Zukunft“ und legte den Grundstein für die bis heute anhaltende Retro-Welle.

Derzeitige Modelle von Fiat

Wer heute einen Fiat wünscht, schöpft aus dem Vollen. Vor allem die Zahl der Kleinwagen ist enorm: neben den 500 treten der 500X als kleines SUV sowie der Panda. Auch angeboten wird der 500L, der fast schon als Kompaktmodell zu bezeichnen ist und natürlich der klassische Kompakte Tipo. Flagge zeigen die Italiener zudem im Bereich der Nutzfahrzeuge, wo sowohl der Doblò als auch Qubo und Ducato zu nennen sind.